T4   Die Transformation von Längen und Volumina


Es ist allseits unbestritten, dass sich Volumina nach der folgenden Formel transformieren:

Mit gestrichenen Werten bezeichnen wir wie gesagt immer was ein Beobachter misst, der sich mit der Relativgeschwindigkeit v jin x-Richtung am betrachteten Objekt vorbeibewegt, während die ungestrichenen Werte von einem Beobachter stammen, der inbezug auf das untersuchte Ensemble ruht. Die ungestrichenen Werte sind also identisch mit den Eigenwerten. Die Volumentransformation ergibt sich aus der 'Längenkontraktion', von der ja nur die Richtung der Relativbewegung betroffen ist. Die Gestalt und die Orientierung des Volumens spielen dabei keine Rolle.

Weil dieser Wurzelausdruck immer wieder auftreten wird sprechen wir oft nur noch 'von der Wurzel' oder vom 'Wurzelausdruck' und wir schreiben faul  V' j= V · √   für die Transformation des Volumens.